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Warum ich hier schreibe

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Ich habe immer gerne und viel geschrieben. Es begann in der Schule mit Aufsätzen für Freundinnen, denen nichts einfiel, später schrieb ich in der Unizeitung, nach dem Studium verdiente ich meinen Lebensunterhalt mit sozialpolitischen Konzepten und Medienmitteilungen, dann begann die Knorzerei mit der Dissertation, die mir jede Leichtigkeit beim Formulieren nahm. Statt ein Buch daraus zu machen, entstand 1998 eine Ausstellung anlässlich von 150 Jahren Bundesstaat. Männerbund & Bundesstaat hiess sie. 

Um wieder flüssig schreiben zu lernen, versuchte ich mich an einem Roman. Gleichzeitig schrieb ich lange vorallem für andere, Fachtexte, Reden, Artikel. 

Vor 18 Jahren zog ich aufs Land und seit fünf Jahren habe ich wieder viel Zeit um Schreiben. Zuerst habe ich meinen bereits vor über 20 Jahren begonnenen Roman fertig geschrieben, dann habe ich einen historischen Foodblog aufgesetzt. Vor zwei Jahren lancierten wir #geschlechtergerechter.ch, wo ich immer noch schreibe und für alles, was sonst nirgends Platz hat, habe ich dieses Gefäss geschaffen. 

Nicht alles Geschriebene muss gedruckt werden. Dank der Digitalisierung gibt es viele neue Möglichkeiten Texte öffentlich zu machen. Dies ist eine davon. 

Ich lebe und arbeite heute auf dem Land und neben vielem Anderem beschäftigt mich auch die Landwirtschaft, was bei uns angebaut wird, was wir mit unserer Umwelt machen und sie mit uns, wie es ist älter zu werden, was sich verändert und was ich noch verändern möchte. Melden Sie sich für den jährlichen Newsletter an und bleiben Sie auf dem Laufenden. 

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